Die DIN 1946 Teil 6 (2009) besagt, dass luftdichte Gebäudehüllen bei normaler Fensterlüftung ca. alle 2 Stunden gelüftet werden sollen. Diese moderne Bauweise der luftdichten Hüllen verhindert dabei den ausreichenden Austausch von verbrauchter Luft im Innenraum und frischer Außenluft.Das würde ja bedeuten, dass in den kalten Jahreszeiten die Wärme, die vorher mit der Heizung erzeugt worden ist, verloren geht und dabei weitere Energiekosten für das Aufrechterhalten der Temperatur entstehen. Außerdem fehlt in der Regel die Kapazität, in diesem Zeitintervall jeden Tag alle Zimmer zu lüften.
Nicht ausreichend zu lüften, führt dazu, dass die Luftfeuchtigkeit im Wohnraum steigt. Folglich kann sich Schimmel ausbreiten. Durch richtiges Lüften wird also auch die Langlebigkeit der Bausubstanz gewährleistetet.Nicht ausreichend zu lüften, führt dazu, dass die Luftfeuchtigkeit im Wohnraum steigt. Folglich kann sich Schimmel ausbreiten. Durch richtiges Lüften wird also auch die Langlebigkeit der Bausubstanz gewährleistetet.
Für Allergiker ist das regelmäßige Lüften besonders nervenaufreibend, da einerseits der Pollenflug in Hochzeiten in die Wohnung gelangt. Lüftet man in diesen Zeiten nicht, kann andererseits die Ausbreitung der Hausstaubmilben im Wohnraum gefördert werden. Man befindet sich also in einem Konflikt.
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